Der Vorstand:
Hans-Joachim Kuba
Vorsitzender
55 Jahre alt und wohnhaft in Northeim, begleite ich meine beiden Kinder (davon eines noch schulpflichtig) während ihrer Schulzeit von Anbeginn als Elternvertreter in verschiedenen Gremien. Die Gestaltung schulischer Prozesse im Umfeld von Politik und Verwaltung unter Mitwirkung von uns Eltern zum Wohl unserer Kinder ist gelebte Demokratie, für die ich mich gern engagiere.
Lene Garus-Jochumsen
Stellvertretende Vorsitzende
Ich bin 42 Jahre alt und begleite meinen Sohn seit der Kindergartenzeit und auch weiter in der Schulzeit als Elternvertreterin in verschiedenen Einrichtungen. Ich engagiere mich gerne, um für alle Kinder und Jugendliche in unserem Landkreis den Schulalltag nachhaltig besser zu gestalten. Dass alle die gleichen Bildungschancen bekommen, liegt mir besonders am Herzen.
Andrea Reschke
Beisitzerin
49 Jahre, aus Einbeck-Salzderhelden. Zwei Töchter 16 und 13 Jahre alt an der Goetheschule in Einbeck. Mir macht es Spaß, mich zu engagieren und ehrenamtlich tätig zu sein. Im Bereich der Elternarbeit habe ich die Möglichkeiten, aktiv am Geschehen mitzuwirken. Die Schulen brauchen die Unterstützung der Eltern. So können wir Schule zu einem Ort machen, an dem sich unsere Kinder wohlfühlen und gut und gerne lernen können.
Andreas Fürsten
Beisitzer
Ich komme aus Sudheim, bin 45 Jahre und möchte meine drei Kinder (10, 7, 2 Jahre) auf ihrem schulischen Weg begleiten und unterstützen. Gerade jetzt mit dieser neuen Situation, wo vieles auf dem Prüfstand steht, möchte ich mich engagieren, das alte Bewährte, aber auch die neuen und nötigen Änderungen, nachhaltig zu verknüpfen. Vieles ist für uns in Deutschland neu, in anderen Europäischen Ländern schon Standard, daher möchte ich gerne über den Tellerrand hinaus schauen und Gutes verwenden und weiterentwickeln.
Michael Wehe
Beisitzer
Ich bin 50 Jahre alt, verheiratet und komme aus Brunsen.
Meine Sohn (8) besucht in die Grundschule in Wenzen, meine Tochter (11) die Paul-Gerhardt-Schule in Dassel. Da meine Frau Lehrerin ist, kenne ich beide Seiten des Schulbetriebes und kann so
meine
Schwerpunkte in der Elternarbeit (die Schülerbeförderung liegt mir besonders am Herzen) besser abwägen und einbringen. Die Arbeit in diesem Team macht Spaß – da man sich zum Teil schon länger kennt,
persönlich schätzt und mag.